Büro für Quartierentwicklung

Wie aus Werten Mehrwert wird

Die Wuppertaler Quartierentwicklungsgesellschaft war wegen finanzieller Schieflage in die öffentliche Kritik geraten. Eine neue Positionierung musste her – die von rudorff concept maßgeblich mitgestaltet wurde.

Die Quartiergesellschaft war 2006 gegründet worden, um im Rahmen des nordrhein-westfälischen Förderprogramms „Stadtumbau West“ möglichst viele Fördergelder in die architektonisch schönen, aber sanierungsbedürftigen Quartiere Arrenberg, Elberfelder Nordstadt, Unterbarmen und Oberbarmen/ Wichlinghausen-Süd zu lenken. Das hat offenbar nicht so funktioniert, wie es sich die fünf Gesellschafter – unter anderen die Wuppertaler Stadtwerke und die Stadtsparkasse – ausgerechnet hatten. Zu den finanziellen Problemen kamen Mängel in der Öffentlichkeitsarbeit.

Neuer Mitspieler im Wuppertaler Beratungsmarkt

Seit dem Auslaufen des Förderprogramms ist die Gesellschaft gezwungen, rentabel zu wirtschaften, und musste sich dafür entsprechend neu aufstellen. Unter dem Namen „Büro für Quartierentwicklung“ wendet sie sich als neue Beratungsgesellschaft an Hauseigentümer, Grundstücksbesitzer und Investoren in Wuppertal. Das Unternehmen bietet Förderungs- und technische, insbesondere energetische Beratung, Planungsleistungen und sorgt für die Vernetzung der verschiedenen Akteure. Substanz- und Wertverlust der Immobilien sollen so gestoppt und die Qualität des öffentlichen Raums verbessert werden. Ziel ist eine langfristige Aufwertung der Quartiere.

Der neue Werbe- und Internet-Auftritt kommuniziert die vielfältigen Aktivitäten der Berater nach außen und positioniert das Büro als ersten Ansprechpartner, wenn es darum geht, bestehende und zukünftige Liegenschaften nachhaltig zu entwickeln.

>> quartier-entwicklung.de

Zusammengestellt mit Material von WZ-newsline

 

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